Mit diesen Tipps gelingt das nächste Hundereferat

Wenn man in der Schule ein Referat zum Thema Hunde halten soll, ist aller Anfang schwer. Wir geben dir einige Tipps mit auf den Weg, damit das nächste Hundereferat gelingt. Ein Referat zum Thema Hunde kann sehr viel Spaß machen.

Am besten ist es natürlich, wenn man Beobachtungen an einem Hund zu Hause durchführen kann. Am besten schaust du dir den Hund in seiner jeweiligen Rasse einmal in natura an. Dann fällt es dir schon um einiges leichter mit dem Referat zu beginnen. Dadurch, dass du den Hund in seinem täglichen Lebensraum näher beobachtest, bist du in der Lage schnell Stichpunkte zu formulieren, mit denen du das Referat aufbauen und sinnvoll gliedern kannst.

Wichtig ist, dass du den Hund bei seinen täglichen Aktivitäten wie z. B. dem Spielen oder der Nahrungsaufnahme genau beobachtest. Diese Eindrücke kannst du dann in deinem Referat erwähnen. So kannst du auch passend reagieren, wenn dir ein Zuhörer eine spezielle Frage zu der jeweiligen Hunderasse stellt, über die du referierst. Um sich näher über Tiere im Einzelnen zu informieren, bietet das Web und insbesondere die Seite www.tier-steckbriefe.de ausreichend Infos. Dein Hunde-Referat sollte aus einer spannenden und passenden Einleitung, einem Hauptteil und einem interessanten Schluss bestehen. Die Einleitung kannst du z. B. mit einem witzigen Foto von einem Hund beginnen. So weckst du die Aufmerksamkeit der Zuhörer.

 

Die Struktur und der Aufbau des Hundereferats

Der Hauptteil deines Vortrags sollte sich mit dem Verhalten des Tieres in seinem gewohnten Lebensbereich und mit den Besonderheiten, die es zu diesem Tier gibt, befassen. Am Ende kannst du wieder ein Foto oder eine witzige Begebenheit in deinem Referat unterbringen, damit sich dein Vortrag bei den Zuhörern einprägt. Sehr schön passt es immer, wenn man zu den Stichpunkten, die man vorträgt, auch noch eine passende Präsentation in Form von Bildern erstellt. So können die Zuhörer alles gut nachvollziehen und es fällt ihnen leicht mitzuschreiben. Am Ende deines Hunde-Referats solltest du das Wichtigste deines Vortrags noch einmal mit eigenen Worten zusammenfassen. Außerdem solltest den Zuhörern am Ende die Möglichkeit geben Fragen zu stellen. Ein Online Hunderatgeber kann dir ebenfalls mit seinem Wissen weiterhelfen.

Auf jeden Fall solltest du es vermeiden zu viele Fremdwörter zu verwenden. Wenn du bestimmte Sachverhalte mit eigenen Worten erklärst können die Zuhörer diese viel besser nachvollziehen. Achte beim Erstellen einer Powerpoint-Präsentation auch unbedingt darauf, dass die Schrift groß dargestellt wird. So könne auch die Zuhörer in der letzten Reihe alles gut lesen bei deinem Vortrag mitschreiben. Außerdem solltest du beim Sprechen ein mittleres Tempo einhalten. Du sollst nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam sprechen. Wichtig ist auch, dass du hin und wieder einen Blickkontakt mit deinen Zuhörern aufbaust. So hören Sie dir besser zu und können alle Sachverhalte genau nachvollziehen.