Darauf solltest du beim Hundehütte bauen achten

Falls du eine Hundehütte bauen möchtest, dann solltest du ein paar Kriterien beachten. Damit du beim Hundehütte bauen keine Fehler machst und nicht unnötig Geld aus dem Fenster schmeißt, haben wir für dich alles zusammengefasst, auf was du achten musst. Wir zeigen dir, auf was du beim Eigenbau alles achten solltest.

 

Das richtige Material beim Hundehütte bauen

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Um eine erfolgreiche Hundehütte bauen zu können, muss das richtige Material angeschafft werden. Besonders wichtig ist, dass es sich bei den Utensilien um wetterbeständige und unbehandelte Materialien handelt. Hierbei kannst du zwischen zwei Materialien entscheiden, und zwar Kunststoff und Holz. Wir empfehlen anstatt der Hundehütte aus Kunststoff eher eine Hundehütte aus Holz zu bauen. Erstens sind die Anschaffungskosten bei der Hundehütte aus Holz günstiger und zweitens ist es einfacher zu handhaben.

Doch es gibt noch viele weitere Vorteile, wenn du eine Hundehütte aus Holz baust. Bei einer Hundehütte aus Holz ist sozusagen ein natürlicher Schall- und Witterungsschutz vorhanden. Ebenfalls ist es wind- und wetterresistenter, als die Hundehütte aus Kunststoff. Achte darauf, dass das Holz nicht zu dünn ist und nehme lieber massiver Holz, da dieses robuster und wetterbeständiger ist.

✓ Unser Tipp an dich
Lasiere das unbehandelte Holz mit im­prä­g­nie­rten und toxisch freien Mitteln, damit diese noch langlebiger ist.

 

Die richtige Größe beim Hundehütte bauen

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Hierbei musst du unbedingt darauf achten, dass das Hundehaus weder zu Groß, noch zu klein ist. Wenn es zu Groß ist fühlt sich der Vierbeiner „verloren“ und wenn das Hundehaus zu klein ist, fühlt er sich eingeengt und meidet das Hundehaus. Zwar ist zu groß besser als zu klein, jedoch ist der Vierbeiner bei zu großen Hundehütten nicht mehr in der Lage, dass Hundehaus an kalten Tagen mit seiner eigenen Körperwärme zu erwärmen.

Es ist klar, dass ein großer golden Retriever viel mehr Platz benötigt, als ein kleiner Chihuahua. Damit dein Hündchen sich in seinem neuen Hundehaus wohl fühlt und sich ideal erholen und ausstrecken kann, muss die passende Größe ermittelt werden.

Um die optimale Hundehütte bauen zu können, musst du diese Maße ermitteln:

Höhe des Hündchens (von der Oberkante des Hundekopfes bis zum Boden)
Lange des Vierbeiners (von der Nase bis zur Rute)

✅ Höhe: 1,2 mal die Höhe des Vierbeiners
 Länge: 1,2 mal die Länge des Vierbeiners
 Breite: 1 mal die Länge des Vierbeiners
✅ Türöffnung:   0,8 mal die Schulterhöhe des Vierbeiners

 

Die Verarbeitung beim Hundehütte bauen

Eine ordentliche Verarbeitung ist beim Hundehütte bauen unentbehrlich und gewährleistet die ideale Langlebigkeit und den optimalen Schutz. Bei zu großen Abständen in den Zwischenräumen kann die Stabilität beeinflusst werden. Außerdem wird somit Ungeziefern eine fragile Angriffsfläche geliefert

 

Die richtige Isolierung beim Hundehütte bauen

Insbesondere in den kalten Jahreszeiten muss das Hundehaus richtig isoliert sein, damit dein Hündchen nicht friert. Beim isolieren kannst du grundsätzlich zwischen zwei Materialien entscheiden.

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✓ Die Vorteile von Styropor & Styrodur
sehr kostengünstig
✅ stark wasserabweisend
✅ lange Lebensdauer
✅ leichte Reinigung & Pflege
✅ gute Dämmeigenschaften

Die Nachteile von Styropor & Styrodur !
 fossile Stoff
 gesundheitsgefährdend (muss gut bedeckt werden)
 leicht entzündlich

 

Natürliches Material (Stroh & Sägespäne)

✓ Die Vorteile von natürlichen Materialien
kostenlos
✅ umweltfreundlich
✅ keine Gesundheitsrisiken

Die Nachteile von natürlichen Materialien !
 müssen regelmäßig ausgetauscht werden
 nur kurze Lebensdauer
 nicht wasserabweisend

 

Der Boden beim Hundehütte bauen

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Hundehaus auf Standbeinen
Du kannst dich beim Hundehütte bauen zwischen zwei verschiedenen Einrichtungen entscheiden. Das eine ist das normale Hundehaus, die sich auf dem Boden befindet. Eine andere Variante ist das Hundehaus auf stehenden Pfosten. Dies gewährleistet eine nahezu perfekte Luftzirkulation unterhalb des Hundehauses und verhindert das eindringen der Nässe von unten.

Genauso vermeidet das Hundehaus dadurch den Kontakt mit dem kalten Boden, was besonders in kalten Jahreszeiten ein enormer Vorteil ist. Achte bei den Standbeinen einfach darauf, dass diese nicht zu dünn sind, weil das Hundehaus sonst nicht standfest stehen kann.

 

Hundehaus auf dem Boden

Damit es dein Hund Hund schön warm hat, musst du ihn vor Bodenkälte schützen. Dafür kannst du ganz einfach eine Heizmatte nehmen*. Ebenfalls eignen sich sowohl Stroh, als auch Thermodecken*. Leider saugen diese die Nässe des Hundes auf, weswegen Stroh regelmäßig ausgetauscht werden muss und eine Thermodecke nur eine suboptimale Lösung ist.

 

Das Dach der Hundehütte bauen

Unserer Meinung nach sollte das Dach aus hygienischen Gründen abnehmbar sein, damit man alle Stellen des Hundehauses leicht säubern kann. Beim Hundehütte bauen kannst du dich zwischen einem sogenannten Flachdach und einem Satteldach entscheiden.

Das Flachdach gewährleistet leider nicht die perfekte Temperatur, da sich im Winter der ganze Schnee oberhalb anlagert. Im Sommer wiederum scheint die Sonne intensiv auf das Dach.

Satteldächer sind an sich äußerst schwer zu entfernen, was die Pflege massiv erschwert. Bei Schnee und Regen eignet es sich wiederum viel besser für unseren Vierbeiner. Jedoch ist bei starkem Wind ist das Dach empfindlicher, als beim Flachdach.

 

Fazit zu Hundehütte bauen

Wir hoffen, dass wir dir hilfreiche Tipps zum Thema „Hundehütte bauen“ geben konnten. Die kostenlosen Bauanleitungen im Internet reichen meistens für Anfänger aus, weswegen du dir keine Aufbauanleitung kaufen musst. Bei weiterem Interesse kannst du dich hier darüber informieren, wie du einen Hundezwinger selber baust.