Was macht ein gutes Hundefutter aus?

Gerade Anfänger oder auch Besitzer von Hunden, welche sich nicht so viel mit dem Thema „Hundefutter“ auseinander gesetzt haben, fragen sich oftmals, was eigentlich ein gutes Hundefutter ausmacht. Doch diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn verschiedenste Inhaltsstoffe können sich negativ oder auch positiv auf den Hund auswirken. Somit kommt es auf die Zusammensetzung an.

Auch die mittlerweile große Vielfalt an unterschiedlichen Hundefutter-Sorten erleichtert die Auswahl keinesfalls. Doch was sind die Kriterien, auf die beim Kauf unbedingt geachtet werden sollte? Ein Hundefutter wird meistens nach der Qualität, Zusammensetzung, den Inhaltsstoffen und auch dem Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar wichtige Inhaltsstoffe auszählen. die in einem guten Hundefutter nicht fehlen dürfen.

✓ Unser Tipp an dich
Wir können dir das Royal Canin Hundefutter, das Premium Hundefutter, das Bosch Hundefutter und außerdem noch das gute Hundefutter mit hohem Fleischanteil empfehlen.

 

Welche Inhaltsstoffe wirken sich positiv auf den Hund aus?

Wie auch wir Menschen benötigt der Hund diverse Vitamine, Fette und andere Nährstoffe, um mit genügend Energie versorgt werden zu können. Eine richtige Ernährung wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit des Hundes aus, sondern bietet zugleich auch eine bessere Lebenserwartung. Bei einer artgerechten Ernährung wird auch das Übergewicht des Hundes vermieden. Essenziell ist hierbei, dass ein gutes Hundefutter eine gute Mischung aus Eiweißen, Vitaminen, Ballaststoffen, Mineralstoffen, Kohlenhydraten und Fettsäuren bietet. Natürlich gehört zu der Ernährung auch vieles mehr, wie auch genügend Auslauf, aber das ist wieder ein anderes Thema.

 

Welche Inhaltsstoffe wirken sich negativ auf den Hund aus?

Da der Hund vom Wolf abstand und laut seiner artgerechten Ernährung auch ein Fleischfresser ist, sind Alternativen wie das Barfen die besten Möglichkeiten für den Hund. Hierbei sollte man ein gewisses Know How in diesem Bereich besitzen, denn sonst könnte das negative gesundheitliche Auswirkungen auf den Hund haben. Besonders die bekannten Hundefuttersorten besteht größtenteils aus Getreide, was aber keinesfalls gebraucht wird und nichts im Futter des Hundes verloren hat. Theoretisch wird Getreide im Futter nur als Füllstoff verwendet. Deswegen sollte man dieses Futter versuchen zu meiden und eher zu einem hochwertigen Produkt greifen.

 

Hundefutter kaufen – Die beste Alternative zum Barf’en

Zwar ist das getreidefreie Futter öfters teurer, als das übliche Hundefutter, doch es lohnt sich garantiert. Durch getreidefreie Hundenahrung wird nicht nur der Magen des geliebten Vierbeiner geschont, sondern auch die Lebensqualität verbessert. Auch der Kot des Hundes verändert sich und riecht nicht mehr so unangenehm. Da mittlerweile eine große Auswahl aus getreidefreien Hundefuttersorten besteht, kann ein Hundefutter Test & Vergleich für getreidefreies Futter wirklich hilfreich sein.